"Lernen aus der Krise" - Was bedeutet das für die kommunale IT?

Die Corona-Pandemie hat seit vielen Wochen die Welt fest im Griff und stellt die öffentlichen Verwaltungen vor enorme Herausforderungen. Digitale Technologien können helfen, die Situation auch künftig besser zu meistern.

 

Die Corona-Krise ist die größte Herausforderung seit dem Ende des 2. Weltkrieges. Medizinisch, sozial, politisch – aber eben auch verwaltungstechnisch-administrativ. Im Kampf gegen die Corona-Pandemie misst eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger (65 Prozent) der Digitalisierung laut einer Bitkom-Studie große Bedeutung bei. Viele Menschen sind der Ansicht, dass digitale Technologien dabei helfen können, die Ausbreitung des Coronavirus SARS CoV 2 zu verlangsamen - etwa durch Arbeit im Homeoffice.

Tatsächlich sind zu Beginn der Krise viele Beschäftigte – auch bei Kommunen und Kreisen - ins Homeoffice gewechselt. Welche weiteren Erkenntnisse gewinnen wir aus der Krise? Die Corona-Erfahrungen bieten ganz sicher die Chance für Kommunen, ihre IT-Masterpläne passgenauer zu machen und Risiken neu zu bewerten. „Lernen aus der Krise“ sollte deshalb das Leitmotiv für das zukünftige Verwaltungshandeln sein.

 

Denn als systemrelevante Einrichtungen hat die öffentliche Verwaltung die Aufgabe, arbeitsfähig zu bleiben, auch unter krisenhaften Bedingungen. Das Risiko eines plötzlichen Wegfalls lokaler Arbeitsplätze wurde bislang schon in vielen Notfallmanagementkonzepten betrachtet.

Beispiel: Ein Rathausbrand führt zu massiver Einschränkung der Arbeitsfähigkeit einer Stadtverwaltung. Auf diese Gefahr wurde mit einer konsequenten Umsetzung von Brandschutzkonzepten reagiert. Letztlich wurde das Risiko in vielen Fällen erfolgreich gesenkt.

 

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