Dirk Hungermann nimmt sich selbst nicht so wichtig. Er sorgt lieber dafür, dass das Spiel läuft.
„Es ist immer was los!“ Wer Dirk Hungermann nach den Vorzügen der gpaNRW befragt, erhält eine lebhafte Antwort. Denn eines steht für ihn fest: Er fühlt sich besser, wenn „der Tag voll ist“ und er dabei derjenige ist, der alles im Griff behält. Sich selbst zu organisieren – das genießt er bei der gpaNRW mittlerweile schon seit über zwölf Jahren.
In seiner Rolle als Prüfer, Referent und nun als Teamleiter ist er weit gekommen. Seit 2004 hat er ungefähr 70 Kommunen kennengelernt – wertvolle Kontakte, die er bei anderen Arbeitgebern so nie geknüpft hätte. Seine Rolle dabei vergleicht Dirk Hungermann mit dem eines Ballverteilers im Fußball. „Ich nehme die Bälle aus den Kommunen auf und gebe im nächsten Spielzug wichtige Vorlagen in die richtigen Schaltstellen, so dass das Spiel am Ende insgesamt besser wird.“ Während er diese Assists auflegt, schätzt der zweimalige Familienvater die Flexibilität, die ihm seine Tätigkeit bei der gpaNRW verleiht. Denn die unabhängige Einteilung seines Arbeitstages bringt er gerne in Einklang mit seiner Familie. Ungefähr ein Drittel seiner Arbeitszeit nutzt er in Heimarbeit. Seinen Alltag beginnt der Frühaufsteher dann möglichst immer nach dem gleichen Schema: Halb sechs aufstehen, anschließend für eine Stunde ins Arbeitszimmer, dann zum Frühstück mit der Familie und – wenn die Kinder in die Schule gehen – wieder an den Rechner. Ein mittlerweile zum Ritual gewordener Rhythmus, der aber natürlich nur dann möglich ist, wenn Dirk Hungermann nicht in der Herner gpa-Zentrale gefragt ist oder zu Terminen in die Kommunen fährt.
„Die gpaNRW ist unabhängig vom Wohnort ein Arbeitgeber, der berufliches und privates miteinander verbindet. Das ist für mich ein unschätzbarer Vorteil – das und die engagierten und netten Kollegen.“, so Dirk Hungermann, der Interessierten eine Stelle bei der gpaNRW absolut empfehlen würde – einzige Bedingung: „Man muss sich stets selbst herausfordern können – persönlich, aber auch inhaltlich!“ Er selbst lebt diese Herausforderung – jeden Tag! Denn er liebt es eben, wenn immer was los ist.