Alexa Schneider suchte einen ganz anderen Job im Öffentlichen Dienst und fand diesen bei der gpaNRW.
Vielfalt und Abwechslung – für Alexa Schneider wichtige Stichworte, wenn es um ihren Beruf geht. Zwei gute Gründe für sie, im November 2013 zur gpaNRW zu wechseln, nachdem sie ihr Zusatzstudium im „Public Management“ erfolgreich absolviert hatte. Gleich danach war sie auf der Suche nach einer Position, die sie im besten Sinne herausfordert. Ihr Ziel: ein Job, in dem sich aus ihrer Sicht viel bewegen lässt.
Und bewegen möchte sie einiges in ihrer Position als Prüferin bei der gpaNRW. Sie möchte, dass sich der Öffentliche Dienst verändert – mehr noch: Sie möchte diesen Veränderungsprozess aktiv mitgestalten. „Diese Chance bekomme ich hier. Das motiviert jeden Tag – auch wenn der Weg manchmal steinig ist. Wirkliche Veränderungen sind am Ende des Tages nur Hand in Hand mit den Kommunen möglich. Man braucht einen langen Atem.“, sagt Alexa Schneider, die vor ihrem Wechsel zur gpaNRW 15 Jahre bei der Stadt Sundern im Sauerland tätig war.
Direkt nach ihrem Wechsel stand sie – bei allem Elan und Veränderungsdrang – anfangs allerdings vor der schwierigen Aufgabe, sich mit ihrer neuen Position und Aufgabe vertraut zu machen. „Das war schon ein riesiger Berg und anfangs wie in jedem neuen Job auch nicht immer einfach!“, gibt sie heute gerne zu. Wie sie sich trotzdem so schnell eingearbeitet hat? „Ohne die Hilfe der Kollegen hätte ich das sicher nicht so schnell geschafft! Die standen mir bei Fragen, die es bei einer neuen Herausforderung ja immer gibt, sofort zur Seite und halfen mir, schnell Fuß zu fassen.“, erzählt sie. In den monatlichen Teamsitzungen in der Herner Zentrale der gpaNRW sowie in regelmäßigen Telefonaten wurde ihr schnell klar: „Hier ist genau der Ort, an dem ich mein berufliches zu Hause gefunden habe!“ Entsprechend schnell war sie schon in der Lage sich eigene berufliche Ziele zu stecken und entsprechend in den Kommunen tätig zu werden.
Klar – die neue Rolle bei der gpaNRW bedeutet natürlich auch mehr Aufwand für sie, aber das schreckt sie nicht. „Ich arbeite gerne, besonders dann, wenn meine Tätigkeit für die beteiligten Kommunen einen erkennbaren Nutzen bietet.“
Nachdem Alexa Schneider bereits in ihrer ersten Zeit bei der gpaNRW in einigen Kommunen tätig war, freut sie sich nun darauf, weitere kennenzulernen. Dabei kommt ihr entgegen, dass sie kontaktfreudig ist und auf Menschen zugehen kann. „Ich weiß sehr gut, wie man sich fühlt, wenn man auf der anderen Seite des Tisches sitzt. Deshalb ist es mir wichtig empathisch und im Einklang mit meinem jeweiligen Gegenüber zu beraten.“, erklärt sie und wenn man mit ihr spricht, weiß man, dass sie genau das umsetzt.
Schon nach kurzer Zeit freute sie sich auf jeden Tag in ihrem Job – denn sie findet: „Bei der gpaNRW ist kein Tag wie der andere!“ Das ist wichtig für sie – denn Alexa Schneider weiß Vielfalt und Abwechslung zu schätzen.